12% mehr Jahresumsatz

Ein erstes Beispiel ist der Pharmakonzern Sanofi-Aventis. Sie haben 2019 folgendes herausgefunden: Vertriebsmitarbeiter wurden in emotionaler Intelligenz trainiert und gecoacht, eine Vergleichsgruppe hat dieses Training oder Coaching nicht erhalten. Die emotional intelligente Gruppe erzielte 12% mehr Umsatz im Jahr.

Mehr Verkaufserfolg durch eine hohe Emotionserkennungsfähigkeit

In zwei 2007 veröffentlichten Studien fanden Forscher einen signifikanten Zusammenhang zwischen der Emotionserkennungsfähigkeit und dem Verkaufserfolg.

Durch hohe Emotionserkennungsfähigkeit 753$ mehr Monatseinkommen

Studie 1 (109 Versuchspersonen) zeigte, dass die Fähigkeit eines Verkäufers die nonverbal ausgedrückten emotionalen Signale der Kunden richtig zu deuten, sich positiv auf das berufliche Einkommen auswirkt. Verkäufer mit einer hohen Emotionserkennungsfähigkeit erzielten in der Studie 753$ mehr Monatseinkommen als Kollegen mit einer niedrigen Emotionserkennungsfähigkeit.

Durch hohe Emotionserkennungsfähigkeit zwei Autos mehr im Monat verkauft

In Studie 2 (51 Probanden) fanden die Wissenschaftler heraus, dass Automobilverkäufer mit einer hohen Emotionserkennungsfähigkeit zwei Autos mehr im Monat verkauften als ihre Kollegen, die sich mit dem Entschlüsseln der emotionalen Signale schwerer taten.

 Studien: Byron, K. (2007): Nonverbal Emotion Recognition and Salespersons: Linking Ability to Perceived and Actual Success, Journal of Applied Social Psychology, 2007, 37, 11, pp. 2600– 2619.

Mehr Abschlüsse durch eine emotional intelligente Bedarfsanalyse unter Verwendung der Vertriebs-Mimikresonanz® Methode (Fallstudie Baubranche)

Der Verkäufer wurde Ende 2018 in Vertriebs-Mimikresonanz® Basic & Professionell weitergebildet, sowie in Verkaufspsychologie nach der Sales Emotion® Methode. In einem Zeitraum von 12 Monaten wurde ermittelt, dass seine persönliche Abschlussquote sich um ca. 11% erhöht hat und er gegenüber seinen Kollegen eine durchschnittlich 27% höhere Abschlussquote aufweist. Zusätzlich hatte er mehr Zeit für den richtigen Kunden, da er durch eine emotional intelligente Bedarfsanalyse nach Kunden selektieren konnte, die einen konkreten Kaufwunsch hatten und nach Kunden, die aktuell keine konkreten Kaufwünsche hatten.